OPEN CALL – Narr #45: Liebesgeschichte
Ja?
ich singe von nichts anderem – WARE LIEBE
als Amélie auf Allen traf
do you need anybody
noch nie war’s so wie’s in den Büchern steht
Allein bis Zuversichtlich, Roland
PS: wir machen jetzt alles anders
Für die fünfundvierzigste Ausgabe Narr sammeln wir Liebesgeschichten – erst erlebt, dann aufgeschrieben, oder umgekehrt, wir lesen das ja gerne und meinen, kitschprüde und traumhaft-platt seien erst fünfzehn von einundzwanzig Facetten, im Zweifelsfall ziehen wir auch damit über alle Berge und jammern vor Glück, wenn’s sehr gut kommt. Bloss keine Liebesgedichte! Ich hab da so einen Kontakt zu einem Pornofestival … wow, Liebe, das ist das grösste aller Themen – vielleicht können wir ja die etwas unkonventionelleren Texte auswählen (find’s ein gutes Thema).
Das Narr #45 ist eine Hommage an die Liebe; wir freuen uns auf die Texte, die sich dieses klassischen literarischen Themas annehmen, das in seinen Nuancen mit der Zeit geht und in dieser Weise doch zeitlos bleibt.
Einreichungsfrist ist der 31. Januar 2025
Einsendungen an texte@dasnarr.ch
Das Narr #45 soll im Spätsommer 2025 erscheinen.
– Der Umfang der Texte sollte 12 000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
– Pro Person kann nur ein Text bzw. ein Dossier (Lyrik, Kurzprosa) eingereicht werden.
– Bitte anonymisiert eure Texte. Schickt in einer separaten Datei euren Namen/Pseudonym, E-Mail-Adresse und eine Kurzvita (max. 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen).
– Format: Word (falls nicht möglich, nehmen wir auch andere Textformate)
– Schriftart: Times New Roman, Schriftgrösse 12, linksbündig, Zeilenabstand: 1.5, keine Einzüge
– statt ß: ss
– grafische Anführungszeichen: „“
– Gedichte in Schriftgrösse 20 einfügen (so stimmt die Zeilenbreite mit der Zeilenbreite des Magazins überein)
– (grösstenteils) deutschsprachig oder Mundart